ECLIPSE-REISEN.DE
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MEDITERRANE TRÄUME
SONNENFINSTERNIS IN KAPPADOKIEN
Roland Gröber
Nach dem beeindruckenden Erlebnis der totalen Sonnenfinsternis an 11. August 1999 in meiner bayerischen Heimat wollte ich mir die "letzte" totale Finsternis in erreichbarer Nähe nicht entgehen lassen. Ursprünglich war zunächst Libyen als Reiseziel vorgesehen, und ich glaubte aufgrund der hohen Reisekosten - Libyen hatte u.a. eine "Finsternissteuer" eingeführt - hätte ich noch genügend Zeit für die Anmeldung. Das war ein Trugschluss. So blieb als nächstes "nur" die wesentlich leichter erreichbare, und daher preiswertere Türkei. Ein Blick ins Internet ergab, dass es zahlreiche Reisebüros gab, die entsprechende Reisen mit mehr oder weniger Zusatzprogramm anboten. Nach kurzem Suchen entschieden wir uns für das Angebot von Eclipse-Reisen, einem kleinen spezialisierten Reisebüro in der Bonner Südstadt. Neben der eigentlichen Beobachtung der Finsternis enthielt das Programm diverse kulturelle Besichtigungen und auch einige Wanderungen in faszinierenden Landschaften. Die Betreuung durch das Reisebüro war exzellent. Im Vorfeld kamen zahlreiche Informationen und Links für das Internet. Ein kleines Büchlein zur Sonnenfinsternis und eine Sofi-Brille gehörten ebenfalls zur Ausstattung. Als sich dann herausstellte, dass der Hauptorganisator der Reise Ikarus-Tours war, mit denen wir schon einige Reisen durchgeführt hatten, konnten wir beruhigt auf die kommenden Ereignisse warten. Wir wurden nicht enttäuscht.

Bei der Planung der Finsternisreise in die Türkei waren mir zwei Punkte aufgefallen, die Beobachtung in Kappadokien betreffend:
Die Finsternislinie vom 29.03.2006 kreuzte nur unwesentlich weiter nördlich unseres Beobachtungsortes die Finsternislinie vom 11.08.1999. Für eine Reihe von Orten gab es also bereits nach knapp sieben Jahren wieder eine Totalität zu sehen. Im Durchschnitt ereignet sich eine Wiederholung dieses Himmelsschauspiels für einen bestimmten Ort nur etwa alle 150 - 200 Jahre, wobei auch schon einmal 400 Jahre Pause sein kann. Diese kurzfristige Folge einer Sonnenfinsternis wird uns weiter unten noch einmal beschäftigen. Eine weitere Besonderheit unserer Beobachtungsregion betraf eine Finsternis vom 28. Mai 585 v. Chr. Diese kreuzte den Ort Yozgat, der auch dieses Mal in der Totalitätszone war. Die Geschichtsschreibung erinnert sich an diese Finsternis deshalb, da die bereits seit 5 Jahren andauernden Kampfhandlungen zwischen Medern und Lydern durch das Ereignis der Finsternis augenblicklich eingestellt und ein Friedensvertrag geschlossen wurde.
Ein zusätzliches Merkmal ist jedoch, dass diese Finsternis als die erste vorausgesagte Sonnenfinsternis (durch Thales von Milet, um 624 - 547 v. Chr.) gilt (ohne dass es die streitenden Parteien wussten). Diese Finsternis ist u.a. auch heute noch für die Astronomen interessant, um die Verlangsamung der Erddrehung zu bestimmen.

Der Flug von Frankfurt nach Ankara war problemlos - auch wenn die Sicherheitskontrolle meine "Russentonne" auf Sprengstoff untersuchte. Bedenklich war allenfalls, dass in den überflogenen Gebirgen und selbst in der Türkei noch sehr viel Schnee lag. Schließlich liegt Ankara, die Hauptstadt der Türkei, auf etwa 1000m Meereshöhe. Also auch hier war noch nichts von Frühling zu sehen. Dies sollten wir auch bereits am nächsten Tag hautnah zu spüren bekommen, als wir bei Schneetreiben die Ruinen von Hattuscha, der Hauptstadt des Hethiterreiches besichtigten. Nachdem wir vor einigen Jahren in der Bonner Kunsthalle die Ausstellung "Die Hethiter, das Volk der 1000 Götter" gesehen hatten, konnten wir uns vor Ort und auch im Museum für Anatolische Zivilisationen in Ankara von der hohen Kulturstufe der Hethiter vor fast 4000 Jahren überzeugen. Besonders interessierten mich die Reliefs des Sonnen-, Mond- und Wettergottes. Vor allem letzterer war nicht nur damals der Höchste der Götter, sondern auch für unser Vorhaben der Beobachtung der Sonnenfinsternis von besonderer Wichtigkeit. Wir hatten zwar noch einige Tage bis zum Finsternistermin, aber in Anbetracht des Schneefalls wurden unsere Mienen immer bedenklicher. Auf der Fahrt von Hattuscha nach Ürgüp, unserem Standort in Kappadokien, erlebten wir dann an einem halben Tag eine Reise vom Winter in den Frühling.
An den folgenden Tagen besichtigten und erwanderten wir die beeindruckenden Felslandschaften von Kappadokien. Zahlreiche Felstürme und aus dem weichen Tuffstein herausgearbeitete Wohnungen und Höhlenkirchen faszinierten immer wieder und reizten zum fotografieren, zumal das Wetter immer besser wurde. Wäre nicht die Anspannung der Erwartung der Sonnenfinsternis gewesen, so hätten wir eine geruhsame und hochinteressante Kulturreise gemacht. So aber ...

Am Tag vor der Finsternis überraschte uns unser ansonsten sehr guter Reiseleiter mit der Mitteilung, dass er zur Finsternis nicht zum vorgesehenen Platz fahren wollte (dieser war genau auf der Zentrallinie bei Acipinar), da er uns das Farbspiel der Finsternis - er hatte davon in einer Zeitung gelesen - in der Tufflandschaft von Kappadokien bieten wollte. Außerdem bot er gleich auch noch (gegen extra Bezahlung) eine morgendliche Ballonfahrt am Tag der Finsternis an. Erst ein "Krisengespräch" der Sofi-Spezialisten überzeugte ihn, dass wir wegen der etwas längeren Finsternis­dauer auf der Zentrallinie unbedingt dorthin fahren wollten. Wir einigten uns sehr schnell, und auch die Ballonfahrer kamen zu ihrem Erlebnis, nachdem sicher war, dass sie pünktlich wieder im Hotel sein würden.
Trotz idealem Standort auf der Zentrallinie und guter Erreichbarkeit machten uns andere Tatsachen etwas Kopfzerbrechen. Acipinar lag in der Nähe des zweitgrößten Sees der Türkei, und es waren daher möglicherweise Wolken zu erwarten. Außerdem fürchteten wir, dass gerade wegen der leichten Erreichbarkeit von Ankara her "Himmel und Menschen" ebenfalls zu unserem Beobachtungsort kommen würden. Mehrere Rücksprachen beim Bürgermeister des Ortes klärten auch dieses Problem - es war nichts vorbereitet und wohl auch nichts Größeres zu erwarten.

Der Beobachtungsort bei Acipinar
Der Beobachtungsort bei Acipinar.

Der Tag der Finsternis. Ein strahlender Tag. Unsere Ballonfahrer kamen begeistert und rechtzeitig zurück. Der Bus konnte pünktlich starten. Eine der Mitreisenden stimmte uns mit Adalbert Stifters Beschreibung der Sonnenfinsternis in Wien am 8. Juli 1842 auf das kommende Ereignis ein. Auch wenn die Beschreibung teilweise sehr blumig und dichterisch ausgeschmückt war, erhöhte sie doch die Spannung auch bei den weniger interessierten Mitreisenden.
Am Beobachtungsort angekommen begrüßten uns schon laut jubelnde Schüler. Der Bürgermeister ließ es sich nicht nehmen, seine Gäste mit Getränken und Kuchen zu bewirten und auch etwas Informationsmaterial zu verteilen. Das war schon einmal ein guter Einstand.
Bis auf einen Bus der gleichen Reisegesellschaft waren wir die einzigen "Fremden"; unsere Bedenken waren also völlig unbegründet gewesen. Auch was das Wetter betraf, hatten wir einen fast klaren Himmel. Nur leichter Dunst und einige kleine Wölkchen trübten die Sicht.
Acipinar liegt in einer nach Südwesten offenen Ebene an sanft ansteigenden Hügeln. Für den heranbrausenden Schatten aus SW eine ideale Situation. Wir verteilten uns auf den Hügeln, je nach den persönlichen Präferenzen. Einige stiegen sehr hoch hinauf, um die Finsternis fernab alleine genießen zu können. Die meisten blieben aber in mehr oder weniger großen Gruppen zusammen. Wir waren eine Stunde vor dem ersten Kontakt vor Ort. Der Aufbau der Geräte, so man welche mitgebracht hatte, konnte in Ruhe geschehen. Bei mir war die Ruhe aber schnell vorbei, nachdem ich feststellen musste, dass ich für meine zweite Digitalkamera den Zwischenring vergessen hatte. So blieben von meinem ohnehin abgespeckten Programm nur die Russentonne mit 500 mm Brennweite und 40 mm Okular sowie zwei "fliegende" Digitalkameras, die den herankommenden Schatten auf Video aufnehmen und die Umgebungssituation dokumentieren sollten. Nach dem ersten Ärger über die Programmeinschränkung kehrte doch langsam gespannte Erwartung ein.
Allerdings währte die Ruhe nicht lange. Plötzlich kam eine große Schar von Schülern die Hügel heraufgelaufen und umlagerten uns und wollten natürlich möglichst alle unsere Geräte genau sehen. Überzählige Sofi-Brillen fanden reißenden Absatz bei den Kindern. Dabei fiel uns auf, dass viele nichts oder nur unzureichende Hilfs­mittel, z.B. Dunkelfilm, zur Beobachtung hatten. Es fiel überhaupt auf, dass die Einheimischen wenig Notiz vom kommenden Ereignis nahmen. Auf dem Wochenmarkt, zweihundert Meter von uns entfernt, wurde unbeirrt von den kommenden Ereignissen eingekauft.
Dann, um 12:45 Ortszeit der erste Kontakt. Es dauerte eine Weile bis jeder die kleine "Delle" in der Sonne bemerkt hatte. Aber letztlich wurde sie immer deutlicher, und die Bedeckung nahm stetig zu. Trotz des Durcheinanders mit den Schülern war es erstaunlich, wie diszipliniert die in einheitlicher Schultracht gekleideten Jugendlichen waren. So mancher von uns dachte dabei wohl an die chaotischen Verhältnisse in einigen deutschen Schulen. Ein kurzes Kommando, und schon zogen sich die Schüler ohne Murren wieder in die Schule zurück. Wir bedauerten die Schüler schon dafür, dass sie das Ereignis offenbar nicht beobachten durften. Aber zur Totalität waren sie doch wieder gemeinsam auf dem Schulhof.

Schulkinder bei der Vorführung eines Sonnenprojektors
Schulkinder bei der Vorführung eines Sonnenprojektors.

Gegen 13 Uhr meldete sich, wie wohl jeden Tag, der Muezzin mit seinem Ruf. Auch er ließ sich vom kommenden Schauspiel am Himmel nicht beeindrucken. Die Bedeckung nahm weiter zu. Trotzdem war für das unbewaffnete Auge kaum etwas zu bemerken. Wie bereits bei der 1999er Sofi beobachtete ich mit Erstaunen, dass erst bei einem Bedeckungsgrad von ca. 80% eine deutliche Verfinsterung zu erkennen war. Etwa gleichzeitig spürte man die zunehmende Kälte. Die Temperatur sank zwar nur um etwa 5 Grad, aber durch den aufkommenden Finsterniswind begann jeder zu frösteln und man zog sich zusätzliche Kleidungsstücke an.
In direkter Umgebung unseres Beobachtungsortes waren auch verschiedene Tiere, wie Schafe, Hühner, Tauben und ein Hund. Bei keinem der Tiere konnten wir, auch während der Totalität, ein auffälliges Verhalten feststellen. Möglicherweise gehören die immer wieder publizierten "deutlichen Verhaltensänderungen der Tiere" doch ins Reich der Fabeln.

Die letzten Minuten und Sekunden vor der Totalität vergingen wie im Flug. Und fast wurde man von der Totalität überrascht. Gerade noch rechtzeitig konnte ich die Filter abnehmen, der Blick auf das Display der Digitalkamera, ein kurzer Blick nach oben, Kamera auslösen, alles sollte gleichzeitig erfolgen. Einige schöne rote Protuberanzen mit deutlich erkennbarer Struktur und eine gut strukturierte Korona fesselten die Beobachter. Das ständige Klicken der Kameras wurde vom Rufen, Trommeln und Pfeifen einiger Teilnehmer, z.T. auf den benachbarten Hügeln übertönt. Die Schulkinder auf dem Schulhof klatschten Beifall, und einige Ältere der Dorfjugend rasten mit ihren Mopeds durchs Dorf und auf die Hügel hinauf. Andere wiederum aus unserer Gruppe standen einfach nur da und staunten. Obwohl ich selbst nur bedingt aufnahmefähig war, da ich "nebenbei" meine Technik bedienen wollte, wunderte ich mich doch, wie unterschiedlich die Menschen auf dieses elementare Naturereignis reagierten. Gerade weil wir eine so bunt gemischte Gesellschaft waren - einig der älteren Dorfbewohner hatten sich inzwischen bei uns eingefunden - waren die unterschiedlichen Reaktionen besonders ausgeprägt und interessant.
Viel zu schnell waren die 3 Minuten 39 Sekunden vorbei. Ein erstes Aufblitzen des Diamantrings, wie wir später auf den Bildern sahen, mit wunderschönen "Diamanten", und schon konnte man mit dem bloßen Auge nicht mehr zur Sonne schauen. Schon ein bis zwei Minuten nach dem 3. Kontakt hatte man das Gefühl, dass es schon fast wieder hell war. Das war real zwar noch lange nicht der Fall, aber das Auge empfand die Helligkeitszunahme wesentlich schneller. Alle, die vorher stumm da standen begannen plötzlich wie wild durcheinander zu reden, so als würde das neue Licht die Zunge lösen. Jeder erzählte, was er gesehen und empfunden hatte.

Innere Korona und Protuberanzen
Innere Korona und Protuberanzen (Belichtungszeit 1/200s).

Äußre Korona
Äußre Korona (Belichtungszeit 1/40s).

Besonders die Korona und die Protuberanzen begeisterten alle. Da mich vor allem interessierte, wie die Wirkung des herankommenden Schattens war, hatte mein Sohn diese Szene in einem Video festgehalten. Wir waren uns einig, dass es weniger ein Herankommen von vorne war, obwohl wir optimale Sicht in die richtige Richtung hatten, sondern mehr ein schlagartiges Verdunkeln "von oben". Keiner von uns hatte während der Totalität Sterne gesehen, hier war wohl der leichte Dunstschleier doch zu störend. Einige der Beobachter auf dem Nachbarhügel konnten auf einem aufgespannten Bettlaken deutlich kurz vor und nach der Totalität die fliegenden Schatten erkennen. Jeder der Beobachter bemerkte vor allem die unwirkliche Helligkeit des Horizonts. Leider konnten wir auf Grund der Hügel im Rücken nur etwa 180 Grad des Horizonts übersehen. Aber es war auch so beeindruckend. Manche waren auch überrascht, dass es doch nicht ganz dunkel geworden war. Es war erstaunlich, wie unterschiedlich das gleiche Ereignis von den verschiedenen Personen wahrgenommen wurde.

Der Horizont während der Totalität
Der Horizont während der Totalität.

Neu war, dass die meisten Fotografen zunächst einmal prüften, was sie alles aufgenommen und welchen Augenblick sie gerade erwischt hatten. Die Digitalkameras machen es möglich. Diejenigen die, so wie ich, wieder einmal zuviel Technik mitgebracht und bedient hatten, sahen erst im Nachhinein, was sie alles nicht gesehen oder zumindest nicht registriert hatten. Sollte es für mich eine nächste "Totale" geben, dann ohne Technik (das habe ich mir wenige Minuten nach der Totalität vorgenommen). Nach der Finsternis verteilte der Vertreter des Bürgermeisters noch für jeden eine "Eclipse-Teilnehmerurkunde". Wir bedankten uns später mit einem aktuellen Sofi-Bild und einem kurzen Brief mit den Unterschriften der Teilnehmer.
Die Zeit bis zum 4. Kontakt verlief mit Abbauen und Einräumen der Utensilien. Ich hatte das Gefühl, dass die gerade erlebte Sonnenfinsternis schon viel länger vorbei war, als uns die Uhr zeigte. Die Sofi 2006 war schon Geschichte.

Am nächsten Tag versuchte ich möglichst viele lokale Zeitungen zu kaufen, um auch etwas über die Reaktion der türkischen Bevölkerung auf die Sonnenfinsternis zu erfahren. Und es war doch erstaunlich, was hier verschiedene Zeitungen boten. Angefangen von z.T. spektakulären Bildkompositionen der verfinsterten Sonne über dem Apollo-Tempel in Side, über die verschiedenen Beobachtungshilfsmittel (z.B. Röntgenfilm mit Skelettaufnahme), bis zu religiösen Ritualen von gläubigen Moslems (?). Aber auch weibliche Wesen am FKK-Strand, nur mit Sofi-Brille bekleidet, waren zu sehen. In einem islamisch geprägten Land hätte ich dies nicht erwartet.
Besonders beeindruckt hat mich allerdings eine Meldung in der Tageszeitung "Star". Über einem Bild der Sonnenfinsternis mit dem Tempel in Side stand: "17 Agustos Olmaz". Zunächst dachte ich an einen Schreibfehler wegen des falschen Datums. Unser Reiseleiter übersetzte mir den Texte mit: "Der 17. August trifft nicht zu". Er erläuterte mir, dass sich das Datum auf die Finsternis vom 11. August 1999 bezog, als damals sechs Tage später ein schweres Erdbeben in der Türkei stattfand und dieses von vielen Bewohnern mit der Sonnenfinsternis in Verbindung gebracht wurde. Wie zahlreiche Informationen der Behörden sollte auch diese Meldung im "Star" die Bevölkerung beruhigen. Aber es half nichts. Zwei Tage später fand im Iran an der Grenze zur Türkei ein mittelschweres Erdbeben mit mehreren Toten statt. Wir hatten davon nichts mitbekommen. Als wir aber am Flughafen in Ankara uns mit zwei Türken unterhielten, die jahrelang in Deutschland gearbeitet hatten, ergab das Gespräch, dass man zwar wüsste, dass es keinen Zusammenhang zwischen einer Sonnenfinsternis und einem Erdbeben geben würde - aber so ganz sicher waren sich hier unsere türkischen Gesprächspartner dann doch nicht.

Ausschnitte lokaler Zeitungen
Ausschnitte lokaler Zeitungen.

Resümee: Neben dem persönlichen Erlebnis des faszinierenden Naturschauspiels der totalen Sonnenfinsternis und dem Kennenlernen einer einzigartigen Landschaft in Kappadokien waren es für mich gerade die zahlreichen Erlebnisse und Verhaltensweisen der Menschen, im Zusammenhang mit einem tiefgreifenden Urempfinden, die mir die Reise zur Sonnenfinsternis in Kappadokien zu einem unvergesslichen Erlebnis werden ließen.
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